Das war der Online-Kongress WeltWeitWissen 2020
WeltWeitWissen, der bundesweite Kongress zum Globalen Lernen und Bildung für nachhaltige Entwicklung, konnte auf Grund der COVID-19 Pandemie dieses Jahr nicht wie ursprünglich geplant vom 7. – 9. Mai 2020 in Bad Blankenburg in Thüringen stattfinden und wurde stattdessen in den virtuellen Raum verlegt und fand letztlich am 5. und 6. Juni statt.
Wir danken allen Teilnehmenden und Mit-Organisator*innen für ihre Ideen, Zeit und ihr Engagement, sodass wir stolz auf einen gelungenen Kongress zurückblicken können.
Unseren Erfahrungsbericht zum Kongress und zu unseren sonstigen Aktivitäten rund um digitales Globales Lernen könnt Ihr hier finden:
INFORMATIONS- UND BILDUNGSARBEIT NEU ERFINDEN?! - Onlinebasierte entwicklungspolitische Informations- und Bildungsarbeit unter dem Eindruck von Covid-19 im Jahr 2020
Unser Konzept eines digitalen Kongress zum Globalen Lernen
Das Konzept des Bundeskongresses musste nicht nur deshalb angepasst werden, weil WeltWeitWissen 2020 …goes online als Online-Kongress etwas anderes war als die vorherigen WeltWeitWissen Kongresse. Sondern weil sich auch die COVID-19 Pandemie, als ein Ereignis mit erheblicher Tragweite für global nachhaltige Entwicklung, Entwicklungspolitik und Globales Lernen, sich in vielen Facetten bei WeltWeitWissen 2020 …goes online widerfand.
Die ursprünglichen Schwerpunktthemen haben wir zwar beibehalten, aber deren Gewichtung aus den oben genannten Gründen angepasst. Globales Lernen (GL) und Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) im ländlichen Raum, mit der Frage, welchen Möglichkeiten GL und BNE im ländlichem Raum gegenüberstehen fanden sich in den Web-Seminaren und dem Bildungsmarkt weiterhin, aber weniger präsent als das Thema Digitalisierung und Nutzen digitaler Medien für GL und BNE. Hier stellte sich aus gegeben Anlass für uns eher die Frage, welche Erkenntnisse sich aus der aktuellen Krise für digitales und online-basiertes GL und BNE gewinnen lassen und wie wir in einer Post-Corona-Welt weiterarbeiten werden. Als entwicklungspolitisch Engagierte interessierte uns natürlich auch die Frage nach den Folgen und Herausforderungen der Pandemie als globale Krise – auch und insbesondere für Globales Lernen. Wir wollten aber auch einen Blick darauf werfen, wie Corona unsere Gesellschaft verändert und was dies für Globales Lernen und Bildung für nachhaltige Entwicklung bedeuten wird.
Nicht geändert haben wir die zentrale Frage nach dem Beitrag, den Bildung zur Erreichung den SDGs und zum Klimaschutz leisten kann und soll.
Mit dem Bildungskongress haben wir diese Fragestellungen aufgegriffen und diskutiert. In Web-Seminaren und Diskussionsforen wollten wir sehen wo wir stehen und wie der Weg aussehen kann auf dem wir weiter schreiten wollen. Mit einem Einblick in viele verschiedene digitale und online-basierte Methoden und Projekte haben wir zur Weiterentwicklung von Globalem Lernen und Bildung für nachhaltige Entwicklung beigetragen und Kompetenzen von Bildner*innen gestärkt.
Was Wir Wollen
Das Konzept des Bundeskongresses musste nicht nur deshalb angepasst werden, weil WeltWeitWissen 2020 …goes online als Online-Kongress etwas anderes sein wird ist als die vorherigen WeltWeitWissen Kongresse. Sondern natürlich wird auch die COVID-19 Pandemie, als ein Ereignis mit erheblicher Tragweite für global nachhaltige Entwicklung, Entwicklungspolitik und Globales Lernen, sich in vielen Facetten bei WeltWeitWissen 2020 …goes online widerfinden.
Die ursprünglichen Schwerpunktthemen haben wir zwar beibehalten, aber deren Gewichtung aus den oben genannten Gründen angepasst. Globales Lernen (GL) und Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) im ländlichen Raum, mit der Frage, welchen Möglichkeiten GL und BNE im ländlichem Raum gegenüberstehen findet sich in den Web-Seminaren und dem Bildungsmarkt weiterhin, ist aber weniger präsent als das Thema Digitalisierung und Nutzen digitaler Medien für GL und BNE. Hier stellt sich aus gegeben Anlass für uns eher die Frage, welche Erkenntnisse sich aus der aktuellen Krise für digitales und online-basiertes GL und BNE gewinnen lassen und wie wir in einer Post-Corona-Welt weiterarbeiten werden. Als entwicklungspolitisch Engagierte interessiert uns natürlich auch die Frage nach den Folgen und Herausforderungen der Pandemie als globale Krise – auch und insbesondere für Globales Lernen. Wir möchten aber auch einen Blick darauf werfen, wie Corona unsere Gesellschaft verändert und was dies für Globales Lernen und Bildung für nachhaltige Entwicklung bedeuten wird.
Nicht geändert haben wir die zentrale Frage nach dem Beitrag, den Bildung zur Erreichung den SDGs und zum Klimaschutz leisten kann und soll.
Mit dem Bildungskongress möchten wir diese Fragestellungen aufgreifen und diskutieren. In Web-Seminaren und Diskussionsforen wollen wir sehen wo wir stehen und wie der Weg aussehen kann auf dem wr weiter schreiten wollen. Mit einem Einblick in viele verschiedene digitale und online-basierte Methoden und Projekte wollen wir zur Weiterentwicklung von Globalem Lernen und Bildung für nachhaltige Entwicklung beitragen und Kompetenzen von Bildner*innen stärken.
Wie es sich für eine Kongress gehört, werden Vernetzung, Kontakt und Gespräch nicht zu kurz kommen. Verlasst Euch drauf.